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Das sind wir
Heute
Chronik |
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Die R. Karl GmbH heute:
Belegschaft: 36 Mitarbeiter |
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Technisches Büro:
- Stahlbau-Ing. (Dipl.Ing. FH,
SFI, EWE)
- Feinwerktechnik-Ing. (Dipl.Ing.
FH, SFI, EWE)
- Metallbaumeister
(Schweißfachmann)
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Ausstattung technisches Büro:
- CAD-Arbeitsplatz mit dem Konstruktionsprogramm "Hyper-Steel"
- zwei Konstruktionsarbeitsplätze
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Verwaltung und Buchhaltung:
- weibliche Fachkraft (Ausbildung als Steuergehilfin)
-
zwei
weibliche Hilfskräfte für Bürotätigkeiten
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Produktion:
- Schlossermeister
- 3 Metallbaumeister (einer davon Schweißfachmann)
- 14 Facharbeiter
- Gehilfe
- 12 Auszubildende
zusätzliche Ausbildung des Produktionspersonals:
- 3 geprüfte E-Schweißer
- 2 geprüfte Aluminium-Schweißer
- 4 geprüfte MAG-Schweißer (einer davon mit zusätzlicher
Rohrschweißerprüfung)
- 2 geprüfte WIG-Schweißer für Chrom/Nickel-Stähle
(MAG:
Metall-Aktiv-Gas; WIG: Wolfram-Inert-Gas)
Die R. Karl GmbH ist im Besitz des
"Großen Schweißnachweis nach DIN 18800, Teil 7, Klasse E" für die Materialien
S235, S335, Chrom/Nickel-Stähle, Aluminium und Alu-Legierungen.
Die R. Karl GmbH hat die Zulassung zur Anfertigung
von feuerhemmenden Türen des Systems Jansen (Bauaufsichtliche
Zulassungs-Nr. Z-6.12-1449 des Herstellerwerkes HWK 8/419).
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Der Kundenkreis der R. Karl GmbH:
- Finanzbauämter des deutschen Staates
- der bayerische Staat, Städte, Kommunen
- Universitäten und Fachhochschulen von Bayern
- katholische und evangelische Kirchenverwaltungen
- Automobilindustrie und namhafte Anlagenbauer
- industrieller Mittelstand
- Architekten, Designer, Künstler
- Privatpersonen
sh. auch Referenzen
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Die Chronik der R. Karl GmbH:
1963
Rupert Karl sen. übernimmt die seit 1890 inmitten der Stadt Ingolstadt
bestehende Schlosserei Herpfer, bei der er das Schlosserhandwerk
erlernte. Mit übernommen wurden drei Gesellen und drei Lehrlinge.
Auftraggeber waren damals wie auch heute noch die öffentliche Hand,
Bauämter, Kommunen, Kirchen, sowie eine große Zahl Privatkunden.
Ende der 60er Jahre steigt die Mitarbeiterzahl um das Doppelte und
die gemieteten Räume werden zu klein.
1971
Ein neues Betriebsgelände wird im Gewerbegebiet von Gaimersheim nahe
Ingolstadt errichtet.
1979 und 1987
wird der Betrieb auf 750 m² Werkstattfläche vergrößert.
1995
Die beiden Söhne Rupert und Rudolf Karl übernehmen den Betrieb. Der
ältere ist Schlossermeister und Schweißfachmann, der jüngere Dipl. Ing.
und Schweißfachingenieur.
1998
Erwerb des Nachbarbetriebs, womit sich eine Gesamtgrundstücksfläche von
4100 m² ergibt. Die Mitarbeiterzahl hat sich inzwischen auf 32 erhöht.
In den letzten Jahren spezialisiert sich der Betrieb auf
Stahlbauarbeiten in der Region und auch darüber hinaus. Eine
Edelstahl-Verarbeitungsabteilung wächst heran und gewinnt immer mehr an
Bedeutung.
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